Auf ins Fitnessstudio! Und unsere Kurse ausprobieren!
Hier nur ein kleines Angebot unserer 15 Kurse:
Vielleicht wollen Sie sich fitter fühlen. Etwas gegen die Rückenschmerzen tun, die sich nach langen Schreibtischtagen melden. Oder Muskeln definieren, ein paar Kilogramm Gewicht verlieren. Es gibt viele Gründe, in den Sport einzusteigen. Und mindestens genauso viele Varianten, wie ein Training aussehen kann. Der Kursplan im Fitnessstudio kann dementsprechend eine große Auswahl bieten. Und oft weiß man auf den ersten Blick gar nicht, was genau im Kursraum zu erwarten ist. Ein Überblick über gängige Workouts.
Tabata: Vier Minuten Höchstleistungen
Was dahinter steckt: „Tabata ist eine Unterform von HIIT“, sagt Graser. Und zwar eine mit klaren Regeln, was die Dauer von Übungen und Pausen angeht: 20 Sekunden Höchstleistung, 10 Sekunden Pause und das alles achtmal. Übungen sind Sprints, Sprünge, aber auch Burpees.
Der Name geht übrigens auf den japanischen Sportwissenschaftler Izumi Tabata zurück. 1996 kam er in einer Studie mit olympischen Eisschnellläufern zu dem Fazit, dass ihre Leistung durch Tabata-Training enorm gesteigert werden kann.
Für wen es sich eignet: Auch wenn die Intervalle erstmal kurz klingen, Tabata hat es in sich – und ist damit für Anfänger nicht die beste Wahl. „Wenn, dann sollte man vorsichtig einsteigen“, sagt Graser.
Funktionelles Training: Hier muss nicht nur der einzelne Muskel ran
Was dahinter steckt: Grundgedanke des funktionellen Trainings ist, dass nicht der einzelne Muskel in seiner Funktion trainiert wird, sondern die ganze Bewegung, was folglich mehrere Muskelgruppen und Gelenke gleichzeitig beansprucht.
Also ein Gegenentwurf zur Beinpresse im Fitnessstudio, die nur die Muskulatur in den Beinen kräftigt. Eine Übung, die ins funktionelle Training passt, ist etwa der Liegestütz. Denn der spricht nicht nur die Muskulatur in den Oberarmen an, sondern fordert auch den Rumpf.
Im Kurs gibt es also Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, aber auch mit Equipment wie Trainingsbändern oder Hanteln. Übrigens: Richtig bekannt wurde das funktionelle Training durch die deutsche Fußballnationalmannschaft von 2006, die ebenfalls nach diesem Prinzip trainiert.
Pilates: Nicht nur für den Körper, auch für den Geist
Was dahinter steckt: Oft auf dem Kursplan im Fitnessstudio zu finden: Pilates. Es hat den Ruf, ein Frauentraining zu sein. Dabei hat ein Mann diese Trainingsmethode erfunden: Joseph Pilates.
Pilates trainiert den ganzen Körper – mit Fokus auf der Stabilisierung des Rumpfes. Alle Bewegungen gehen vom Körperzentrum aus, dem sogenannten Powerhouse, das von den tiefen Bauchmuskeln, der Rücken- und Beckenbodenmuskulatur gebildet wird.
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